#beziehungsweise – aktuell – weiter oder neu dabei sein!

Information Veranstaltung

Wir laden Sie ein, ab Herbst 2022 und vor allem auch 2023  ganz neu oder weiter mit dabei zu sein!

Wir bieten ganz neu eine leicht handhabbare Ausstellung ( sie passt in jeden Kombi) mit den Monatsplakaten im handlichen „Roll-Up-Format“ (siehe in der Anlage).

Diese neue Ausstellung kann z.B. im Rathaus, in einem Bürgerhaus, in einer Schule, in Ihrer Kirche oder im Gemeindehaus gezeigt werden. Im angehängten Informationsbrief ist auch ein Bestellschein angefügt: Da können Sie, da kannst Du den Wunschtermin uns zusenden.

 

Die ökumenische Kampagne „#beziehungsweise jüdisch und christlich – näher als Du denkst“ bietet dafür das noch mehr Material:

  • Sie können weiterhin Plakat- und Postkarte-Sets
  • Durch die jeweiligen Monats-Plakate im Schaukasten Ihrer Gemeinde können Sie ansprechend auf die Verbindungslinien hinweisen.
  • Eine A5-Brochüre mit den jüdischen und christlichen Kurztexten ist zum Download im Anhang.
  • Ein A4-Heft mit den jüdischen und christlichen Langtexten können Sie günstig erwerben (siehe Bestellschein)
  • Ein neues Materialheft für Gemeinde, Jugendarbeit und Schule: Es enthält u. a. jüdisch-christliche Interviews zu den Themen der Monats-Plakate aus der Kirchenzeitung, jüdische und christliche Erläuterungen zu den Festzeiten, biblische Hinweise, impulsfragen, Begriffserläuterungen und die Darstellungen der Festkreise.

 

Die Homepage bleibt weiter die Plattform für Anregungen und Austausch. Sie können im Jahr 2022 und darüber hinaus auf diese Seite zugreifen und sie für die eigene Arbeit nutzen. Hier finden Sie viele weitere Informationen, Materialien und Hinweise auch von anderen Landeskirchen und (Erz-) Bistümern: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de

 

Ob Sie im letzten Jahr schon dabei waren oder jetzt erst einsteigen: Erntedank ist eine gute Gelegenheit, weiter oder neu dabei zu sein!
Denn Ziel der ökumenischen Kampagne #beziehungsweise ist es, Impulse zur Förderung des jüdisch-christlichen Miteinanders zu geben, Vorurteile gegenüber dem Judentum abzubauen, zur Wahrnehmung des gelebten jüdischen Glaubens und der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschlands anzuregen und so dem zunehmenden Antisemitismus entgegenzuwirken. Die Kampagne, unterstützt durch die Evang. Kirche in Deutschland (EKD), die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die Initiative „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“, möchte dazu beitragen, die Erfahrungen und Ergebnisse dieses Dialogs in Kirche und Gesellschaft stärker zu verankern und für das friedliche Zusammenleben fruchtbar zu machen.

 

  • leihen Sie die handliche Ausstellung im Roll-Up-Format aus (neu!)
  • laden Sie jüdische Gesprächspartner:innen zum Dialog ein
  • organisieren Sie ein Konzert mit jüdischen Künstler:innen
  • gestalten Sie eine Predigtreihe oder auch für einen Gottesdienst (z. B. zusammen mit jüdischen Kantor:innen)

 

Sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie gerne!
Kontakt-Mail: a.goetze@bmw.ekbo.de (Dr. Andreas Goetze, landeskirchlicher Pfarrer für den interreligiösen Dialog, Berlin)