Interreligiöse News Mai/Juni 2019

Information Veranstaltung

Am Samstag (18. Mai) wollen wir in der Kirche der Brüdergemeine 19:00 Uhr zum Singen und Iftar einladen. Es gibt in unserer Gemeinde ja jeden Monat den Brunch mit Musik der Religionen, also frühstücken und singen zusammen. Alle bringen ein bisschen Essen mit, so gibt es ein schönes buntes Buffet – vegetarisch, das passt für alle. Im Ramadan wollen wir statt miteinander zu  frühstücken, am Abend miteinander singen und danach essen:
http://www.herrnhuter-in-berlin.de/angebote/termine/shalom-habibi/
Wir würden uns freuen, wenn von SR Schwestern und Brüder kommen.
Der Abend wird erst durch die Gäste schön! – Flyer im Anhang

Dienstag, 21. Mai, 19.30 Uhr
Gott denken – ein Versuch über rationale Theologie
Oder: Auf Gott hoffen. Wie vernünftig ist denn das?

Ort: Urania, An der Urania 17, Berlin-Schöneberg

Der Gottesglaube und der Gottesgedanke sind schon lange in der Krise. Sie gelten angesichts eines erfolgreichen wissenschaftlichen Weltbildes als unplausibel und als bloßes Wunschdenken praktisch widerlegt. Aber sind der Gottesglaube und der Gottesgedanke wirklich so unvernünftig? Lassen sie sich vielleicht doch mit vernünftigen Gründen verteidigen? Der Vortrag wagt eine positive Antwort und eröffnet einen anregenden Dialog, der die Hoffnung auf Gott rational erklären will.

Referent: Prof. Dr. Holm Tetens, Professor em. für Philosophie, FU Berlin, Institut für Philosophie
Moderation: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog (EKBO) 

Veranstalter: Urania Berlin e. V. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Berlin
Eintritt: 9.- Euro, für Studierende und Mitglieder der Urania und der GCJZ 4,50 Euro.

Lernen in Begegnung

Wer lediglich über andere Religionen redet, der hört am Ende nur sich selbst. Und bleibt bei sich stehen. Lernen und Entwicklung braucht dagegen den Dialog und das gemeinsame Gespräch mit Anderen. So lässt sich Fremdes entdecken und Vertrautes neu wahrnehmen. Dialog – auf Augenhöhe und wahrhaftig geführt – macht sprachfähig nicht nur hinsichtlich anderer Religionen, sondern auch in Bezug auf den eigenen Glauben. An zwei Studientagen soll ein solches „Lernen durch Begegnung“ initiiert und in Gang gesetzt werden.

 Do., 23. Mai 2019, 10-17 Uhr: „Jüdische Lebenswelten – Zwischen Reformen im Judentum und neuem Antisemitismus“

Mit Rabbiner Nils Ederberg (School of Jewish Theology, Potsdam), Rabbiner Yitzrak Ehrenberg (Jüdische Gemeinde zu Berlin)
Leitung: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für interreligiösen Dialog, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)
Ort: Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum und Synagogenbesuche

Bitte unbedingt anmelden: Anmeldung bei: a.goetze@bmw.ekbo.de

Veranstalter: Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum in Zusammenarbeit mit dem Pastoralkolleg der EKBO

Im Rahmen der interreligiösen Kalligraphie-Ausstellung „Du und ich“ – Religionen Abrahams begegnen sich

Mittwoch, 29.5. 19.00 Uhr

„Musik für die Ohren – Schrift als Wahrnehmungsraum

Ort: Interkulturelles Zentrum Genezareth, Herrfurthplatz 1, Berlin-Neukölln (U-Boddinstr.)

Koran, Tora, Bibel – wie können diese Heiligen Schriften gelesen werden? Radikale Kräfte beziehen sich ebenso darauf wie friedensbewegte und aufgeschlossene Gruppen. Heilige Schriften sind ein besonderer Wahrnehmungsraum, Sie eröffnen spirituelle Zugänge, sich selbst und die Welt zu verstehen. Wie gehen Gläubige wie Religionskritische mit diesen Quellen um? Werden sie wortwörtlich verstanden oder beim Wort genommen? Was bedeutet es eigentlich – historisch, spirituell oder praktisch – eine Schriftstelle zu verstehen? Und welche Perspektiven kann die Kunst der Kalligraphie zu einem spirituellen Verständnis Heiliger Schriften eröffnen? Ein Abend, bei dem Kunst und Theologie ins Gespräch kommen. Seinen Sie gespannt!

Mitwirkende: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Kalligraphie-Künstler Shahid Alam.

Musik: Orhan Senel (Kanun)

Veranstalter: Zentrum Genezareth, Kirchenkreis Neukölln, Berliner Missionswerk

Donnerstag, 5. Juni, 16.15-18.15 Uhr

Führung durch das Bonhoeffer-Haus und Diskussion

„Um der Wahrheit willen“ – Dietrich Bonhoeffer

Ort: Bonhoeffer-Haus, Marienburger Allee 43, 14055 Berlin-Charlottenburg

S-Bahnhof Heerstraße, von dort ca. 10 Minuten Fußweg

Sich verstellen müssen in einer Diktatur um der Wahrheit willen? Fahrlässig oder verständlich, gar angemessen? „Wir haben die Künste der Verstellung und der mehrdeutigen Rede gelernt …“, schreibt Bonhoeffer. Über Wahrheit und Wahrhaftigkeit geht es anhand des Textes „Nach zehn Jahren“: Zur Jahreswende 1942/43 verfasste Bonhoeffer unter diesem Titel einen persönlichen Rechenschaftsbericht, in dem er zugleich selbstkritisch und hellsichtig sein eigenes Ringen und das seiner Mitverschwörer im Widerstand beschreibt. Zwischen den Dachsparren des Elternhauses versteckt hat das Schriftstück Hausdurchsuchungen und Bombennächte überstanden: ein

zeitloses Dokument christlich-politischer Ethik.

Mit Führung durch das Bonhoeffer-Haus mit dem weitgehend original gebliebenen Zimmer von Dietrich Bonhoeffer und anschließender Diskussion im Seminarraum des Hauses.

mit Ralf Herold, Diplom-Theologe, MA in Erwachsenenbildung, Berlin und Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für interreligiösen Dialog, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)

Kostenbeitrag: 5.- Euro, Studierende 2.- Euro

Veranstalter: Berliner Missionswerk/Ökumenisches Zentrum in Zusammenarbeit mit „theoarts, Theologie an Ort & Stelle“ (www.theoarts.de)

Do., 6. Juni/ Mi., 12. Juni/ Mi., 19. Juni

In der Reihe „Unterwegs an Orten des Gebets“ – Thema 2019 (Flyer anbei!)
„Apokalypse now – Zukunft ist mehr als ein Weltuntergang“
Einladung zu einer interreligiösen Begegnung, zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise – Juden, Christen. Muslime, Religions-Neugierige, Suchende …

Zum siebten Mal haben wir die Freude, Sie und Dich einzuladen, dabei zu sein beim Projekt „Unterwegs an Orten des Gebets“.

Die Abende haben alle einen ähnlichen Ablauf und gehen von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr (inkl. Abendimbiss):

1. Willkommen in der jeweiligen gastgebenden Gemeinde.

2. Ein Impuls von der gastgebenden Religionsgemeinschaft, die ins Thema einführt.

3. Jeweils zwei Kommentare aus der Sicht der beiden anderen Religionsgemeinschaften.

4. Ein Austausch in kleinen Gruppen bei einem Abendimbiss.

5. Eine Abschlussrunde mit einem Abendsegen oder Abendgebet der jeweiligen Religionsgemeinschaft.

Stichworte: Weltverantwortung – wir hinterlassen Spuren – nicht einfach: „nach mir die Sintflut“: heute handeln für die Generation morgen… – Verantwortung in und für diese Welt – Erde bebauen und bewahren – Was erwarten wir? Was erwartet uns im Jenseits? Ist es überhaupt wichtig, dass es ein Jenseits gibt? – Jenseitsvertröstung oder Zuversicht? – Umgang mit dem Sterben und dem Tod – Gibt es eine Hoffnung über den Tod hinaus? – Was für eine Zukunft dürfen wir erwarten? – Vom Ende her denken und handeln…

Do., 6. Juni, 19.00 Uhr

Hoffnung auf eine bessere Welt

Ort: Diakonie Deutschland (Kapelle), Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin (U 6 Naturkundemuseum, Tram-Haltestellen M8/M10 Nordbahnhof und M5/M6 Naturkundemuseum)

Mi., 12. Juni, 19.00 Uhr

Hoffnung auf andere Zeiten

Ort: Moschee der Gemeinde der Bosniaken (Bosnisches Islamisches Kulturzentrum), Adalbertstr. 94, 10999 Berlin-Kreuzberg (U 1,3,8 Kottbusser Tor)

Mi., 19. Juni, 19.00 Uhr

Hoffnung über den Tod hinaus

Ort: Synagogengemeinde Sukkat Shalom e. V., Herbartstr. 26, 14057 Berlin-Charlottenburg

(Nähe S Messe Nord, von dort ca. 8 min. Fußweg, oder U2 bis Kaiserdamm, von dort ca. 15 min. Fußweg)

Informationen und Anmeldungen: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog (EKBO), Tel.: 030/ 243 44 – 167,

a.goetze@bmw.ekbo.de (hier kann auch der Flyer der Veranstaltungsreihe angefordert werden)

Weitere Ansprechpartner:

Isak Aasvestad, Abraham Geiger Kolleg

Iman Andrea Reimann, office@dmk-berlin.de

Andrea Richter, Beauftragte für Spiritualität in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO), a.richter@akd-ekbo.de

Fatih Kilic, Islamische Föderation Berlin

Veranstalter: Abraham Geiger Kolleg, Amt für kirchliche Dienste (AKD), Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum, Deutschsprachiger Muslimkreis, Islamische Föderation Berlin

Sonntag, 16. Juni, 10.00 Uhr (Musikalischer Gottesdienst)

„Dreifach sehen – zur spirituellen Bedeutung des Glaubens an den dreieinigen Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist“

Ort: Johannesgemeinde-Lichterfelde-West, Johanneskirchplatz 4, 12205 Berlin

Predigt: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für interreligiösen Dialog, Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO)

Musik: Jazz-Ensemble, Leitung: Albrecht Guendel-vom Hofe

Trinität, der dreieinige Gott, das ist für viele eine sperrige Vorstellung. Der eine Gott dreifach? Nicht nur Religionsdistanzierte und Andersgläubige, auch Christinnen und Christen fällt es nicht immer leicht, die spirituelle Bedeutung der Trinitätslehre anschaulich zu erläutern. Juden und Muslime wissen sich einig in ihrer Kritik am „dreieinigen Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist“ als Abschwächung des Monotheismus, des Glaubens an den einen Gott. So lädt dieser Gottesdienst ein, dreifach schauend im Zusammenklang von Musik und Wort sich dem Geheimnis Gottes zu nähern. Denn für den christlichen Glauben ist der Glaube an die Dreieinigkeit des einen Gottes Mitte und Antwort auf die existentielle Frage, wie denn Gott und die Menschen zusammenkommen.

Veranstalter: Evang. Johanneskirchengemeinde, Berlin-Lichterfelde-West

Dienstag, 18. Juni, 19.30 Uhr

Antisemitismus heute – von was reden wir eigentlich, wenn wir reden von …

Ort: Urania, An der Urania 17, Berlin-Schöneberg

Antisemitismus ist nach wie vor ein weit verbreitetes Phänomen. Nicht nur im Nahen Osten, im spannungsreichen Konfliktfeld zwischen Israel und manchen arabischen Staaten, sondern auch in Europa und in Deutschland. Antisemitische Äußerungen sind an Berliner Schulen zu hören, sie sind aber auch in den deutschen Medien, in Zeitungen, den Radio- und Fernsehsendungen zu vernehmen. Doch was verstehen wir eigentlich unter Antisemitismus? Die häufige Verwendung macht einen Begriff unscharf. Von was reden wir eigentlich, wenn wir von Antisemitismus oder Antijudaismus reden? Und was können wir70 Jahre nach der Shoa, der Vernichtung von sechs Millionen Juden durch die Deutschen während des Dritten Reichs, heute tun? Wie kann Verständnis und Toleranz gefördert werden?

Referent und Gesprächspartner: Dr. Andreas Goetze, Landespfarrer für den interreligiösen Dialog (EKBO)

Weitere Hinweise:

Veranstaltungsreihe, die kostenlos zugänglich ist: Religion Wissenschaf  Kunst
Ästhetik der religiösen Begegnung. Geist, Atem, Wind. Sinneswandlung
Flyer im Anhang.

Benefizwochenende im Stadtkloster
Samstag, 18. Mai und Sonntag, 19. Mai 2019

Samstag, 18. Mai 2019
Tag der offenen Tür
– 12 Uhr Mittagsgebet
– 12 – 16 Uhr Offene Türen Möglichkeit zur Begegnung, Verkaufsstände
– 15 Uhr Kirchenführung
– 18 Uhr Konzert Zephyro-Consort – Historische Blasinstrumente und Gamben

Sonntag, 19. Mai 2019
– 17 Uhr Konzert Prenzlberger Singvögel – Ein Chor aus sanges- und bewegungsfreu-digen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
– 20.30 Uhr AbendbeSINNung Meditativer Gottesdienst „Leben trotz allem“

Die Partnerschaft für Demokratie in Charlottenburg-Wilmersdorf und das Mideast Freedom Forum Berlin laden ein zu einer Informationsveranstaltung. Sie findet am 23.5.2019, 18:00 Uhr im Rathaus Charlottenburg statt.
Ort:
BVV-Saal, Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Antisemitismus und Israelhass in der City West
Informationsveranstaltung zum „Al-Quds-Tag“ 2019 in Charlottenburg-Wilmersdorf

Jedes Jahr am letzten Freitag des islamischen Fastenmonats Ramadan marschieren radikale Islamist/innen und Anhänger/innen der Diktatur im Iran durch Berlin und rufen zum Kampf gegen Israel auf. Sie wollen „al Quds“ (Quds ist der arabische Name für Jerusalem) erobern und den jüdischen Staat vernichten. Seit Jahren verzeichnet diese Demonstration ein hohe Teilnehmer/innenzahl. Auf der Demonstration kommt es stets zu antisemitischer Propaganda und Hassrede. Wir wollen in der Informationsveranstaltung folgenden Fragen nachgehen: Was ist der Al-Quds-Tag genau? Welche antisemitischen Vorkommnisse gibt es und wie wird damit umgegangen? Was können wir im Bezirk dagegen tun?
Es sprechen unter anderem:
·         Linus Pook, (Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. )
·         Michael Spaney (Mideast Freedom Forum Berlin)
·         Franziska Schilling  (Register Charlottenburg-Wilmersdorf)
Moderiert wird die Veranstaltung von Johannes Westphal (Stiftung SPI, Partnerschaft für Demokratie in Charlottenburg-Wilmersdorf).

Konzert ohne Grenzen des Diplomatic Choir of Berlin, Berliner Dom, 23. Mai, 20:00 Uhr
(Flyer im Anhang)

Der Diplomatic Choir of Berlin veranstaltet am 23. Mai 2019, 20 Uhr, zum zweiten Mal ein “Konzert ohne Grenzen – Unter gleichem Himmel” im Berliner Dom. Das Programm verbindet Kompositionen aus der islamisch-arabischen, jüdischen und christlichen Kultur, unter anderem des syrischen Klarinettisten Kinan Azmeh (“Silk Road Orchestra”), des aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammenden Mohammed Fairouz, von Kurt Weill, Giuseppe Verdi und Georg Friedrich Händel. Die Leitung hat Barbara Leifer. Der Chor, mit Mitgliedern aus zwei Dutzend Nationen und Herkünften, will mit seinem Konzert demonstrieren, dass Angehörige der drei genannten Religionen und Kulturen trotz Gegensätzen und Spannungen Gemeinsames schaffen und Gemeinsamkeit zelebrieren können. Ein ähnliches Programm vermochte im vergangenen Jahr im Dom ein Publikum von 700 Personen zu begeistern.

Das “Konzert ohne Grenzen” kommt dank Sponsoren und Spenden zustande. Bundesaussenminister Heiko Maas hat die Schirmherrschaft über das Projekt.

In diesem Jahr feiern wir das 25-jährige Bestehen des Shalom-Chores, der seit 1994 unter dem Dach der Baptistengemeinde Berlin-Steglitz probt. Der Shalom-Chor ist der erste christlich-jüdische Chor in Berlin und Brandenburg.
Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern wird es ein Festkonzert des Shalom-Chores am Sonntag, den 26.5.2019, 18 Uhr in der Baptistengemeinde Steglitz (Berlin-Steglitz, Rothenburgstr. 12a-13) geben, siehe beigefügten Flyer. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Sie sind herzlich eingeladen am Konzert, aber auch am anschließenden Jubiläumsempfang im Gemeindehaus teilzunehmen.

27. Mai 2019, 18.00 Uhr – Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin, Großer Saal (Flyer anbei)

Itamar Rabinovich: Jitzchak Rabin – Als Frieden noch möglich schien. – Eine Biographie
Buchvorstellung mit dem Autor Prof. Dr. Itamar Rabinovich (Tel Aviv)
Moderation: Prof. Dr. Derek Penslar (Harvard)
Anmeldung: presse@centumjudaicum.de / Tel.: 030 880 28 316
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Im Rahmen des UNESCO-Welterbetages am 1.6.2019 beteiligt sich das Lepsiushaus Potsdam an den Veranstaltungsangeboten. Neben einer „Offenen Tür“ in den beteiligten Einrichtungen gibt es jeweils Besichtigungsmöglichkeiten, Vorträge und Exkursionen. Näheres können Sie den angehängten Veranstaltungsmaterialien entnehmen.