Liebe Freundinnen und Freunde des Instituts Kirche und Judentum, gerne möchten wir Sie auf folgende Veranstaltungen hinweisen und Sie herzlich dazu einladen! |
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| Das Wichtigste vorweg: In diesem Jahr wird es wieder eine Sommeruniversität geben! Zwar nicht im Sommer, sondern im Oktober, aber wir freuen uns, diese Tradition nach der coronabedingten Pause fortsetzen zu können. In Zusammenarbeit mit Prof. Karma Ben Johanan von der Hebräischen Universität in Jerusalem planen wir 4 spannende Tage mit Vorträgen, Workshops Exkursionen und kulturellem Angebot – alles zum gegenwärtig präsenten Thema Apokalypse. Wir freuen uns, Sie nach Berlin an die Theologischen Fakultät einzuladen! Das IKJ hat zum Ziel, die Vielfalt jüdischen Lebens sichtbar zu machen. Dazu lädt insbesondere unsere Lesereihe „Besser lesen als Besserwissen“ ein, die wir in Kooperation mit der Eberhard-Ossig-Stiftung monatlich anbieten. Dort treffen Lesung und Musik, Brot und Wein, Kultur und Atmosphäre aufeinander. Kommen Sie doch gern dazu! Außerdem machen wir Angebote zur Begegnung: Wir bieten Synagogenbesuche an sowie monatlich die Gelegenheit, mit jüdischen und christlichen Gästen zu einem Bibeltext ins Gespräch zu kommen. Und wir bieten Auslegungen zu biblischen Texten für die persönliche Weiterarbeit an: Diese finden Sie in der Kommentierung des Wochenspruch, die wöchentlich von einem Team aus jüdischen und christlichen Schreiber:innen verfasst werden. Nicht zuletzt kommen wir gern zu Themen des Judentums und des christlich-jüdischen Dialogs zu Ihnen. Schreiben Sie dazu einfach eine Anfrage an info(at)ikj-berlin.de. |
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Jüdisch-christliche Sommeruniversität vom 08. bis 11.10.2023 |
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Apocalypse. Now – Living in the end?Derzeitige Gegenwartsanalysen bedienen sich zur Beschreibung der krisengeprägten Situation zunehmend apokalyptischer Sprache und Bilder. Nicht nur Scholz‘ Rede von einer Zeitenwende, die seit August 2022 omnipräsent ist, ruft dabei Elemente antiker und biblischer Vorstellungen auf. Die Apokalypse als Zeitgefühl, als Gegenwartsbeschreibung, als Zukunftsvorstellung und als literarische Gattung beschäftigt die christliche und jüdische Forschung seit einigen Jahren intensiv. Die Sommeruniversität 2023 widmet sich diesem Thema. Sie diskutiert die biblischen und antiken Voraussetzungen, auf die die heutige Rede von einer apokalyptischen Zeit aufsetzt. Sie fragt danach, welches Potential in den antiken Traditionen liegt, um die gesellschaftliche Situation zu beschreiben und zu gestalten. Wissenschaftler:innen aus Deutschland, den Niederlanden, Israel und den USA werden im Gespräch mit Menschen aus Politik und Gesellschaft das Thema multiperspektivisch beleuchten. |
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Lerntag des landeskirchlichen Arbeitskreises Christen und Juden am 06.03.2023 |
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„Die Welt reformieren heißt, die Erziehung reformieren“ – Jüdische Erziehung im Wandel |
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